Das Wichtigste auf einen Blick:

Du bist mit deiner Überlegung nicht allein: Knapp 28 Prozent der Studenten brechen das Studium ab.
Es gibt verschiedene Gründe für den Studienabbruch: Überforderung, Stress, fehlende Motivation, Finanzen, die Lehrart liegt dir nicht oder dir fehlt die Zukunftsperspektive.
Wenn du Schwierigkeiten bei der Entscheidung hast, wende dich an Freunde, Familie, die Studienberatung, die Agentur für Arbeit oder sprich mit Studenten aus höheren Semestern.
Wenn du dein Studium nach dem Ende des zweiten Semesters abbrichst, musst du einen wichtigen Grund vorlegen, um die Förderung des BAföG-Amts bei einem zweiten Studium weiterhin in Anspruch nehmen zu können.

Viele junge Menschen mit Abitur haben das Gefühl, sie müssten studieren – doch das ist nicht immer die richtige Entscheidung. Während des Studiums befindest du dich in der Regel ganz am Anfang deiner beruflichen Karriere und es kann vorkommen, dass du dich noch einmal komplett neu orientieren möchtest: Du stehst vor der Entscheidung, dein Studium abzubrechen.

Der Studienabbruch sollte jedoch wohl überlegt sein – nur weil eine Klausur schlecht gelaufen ist, solltest du nicht sofort alles hinschmeißen. Wir verraten dir, wie du entscheidest, ob du dein Studium abbrechen solltest, welche Konsequenzen auf dich zukommen und wie deine Perspektiven nach einem Studienabbruch aussehen.

Studienabbruch in Deutschland: Du bist nicht allein

Zunächst einmal: Du bist mit deinen Gedanken, das Studium abzubrechen, keinesfalls alleine. Laut einer Studie des Deutschen Zentrums für Hochschul- und Wissenschaftsforschung aus dem Jahr 2017 brechen rund 28 Prozent der Studenten ihr Studium frühzeitig ab.

Viele Studenten zweifeln an ihrer Entscheidung und es ist vollkommen normal, sich Sorgen und auch Vorwürfe zu machen. Viele Fragen sich, was wohl die Eltern dazu sagen, die das Studium vielleicht sogar finanzieren. Wie kommt es bei den Freunden und Kommilitonen an?

Du hast Angst, dir einzugestehen, dass du vielleicht überfordert bist oder eine falsche Entscheidung getroffen hast. Viele Abiturienten glauben, dass sie studieren müssen, und dass sie als Versager dastehen, wenn ihnen das Studium doch nicht liegt.

All diese Sorgen sind nur allzu verständlich und dennoch solltest du dich durch sie nicht von deiner Entscheidung abbringen lassen, wenn du dein Studium wirklich abbrechen möchtest. Am Ende ist wichtig, wie du dich fühlst, und nicht, welche Wirkung es nach außen hat. Häufig reagieren Eltern und Freunde verständnisvoller auf den Studienabbruch, als man zunächst denkt – und auch für die spätere Karriere ist der Studienabbruch kein Beinbruch.

Studienabbruch: Definition

Wer sein Studium abbricht, wird ohne Abschluss exmatrikuliert. Diese Entscheidung kannst du aus freien Stücken treffen, weil du dein Studium nicht fortsetzen möchtest. Es kann aber auch sein, dass du von der Universität exmatrikuliert wirst, weil du zum Beispiel eine Prüfung nicht bestanden oder deinen Semesterbeitrag nicht rechtzeitig gezahlt hast.

Es zählt jedoch nicht als Studienabbruch, wenn du zum Beispiel nur den Schwerpunkt deines Studiums änderst – also ein anderes Fach belegst. Du hast das Studium auch dann nicht abgebrochen, wenn du dasselbe Fach an einer anderen Universität weiterstudierst.

Studium abbrechen: häufige Gründe

Nur du kannst entscheiden, ob du dein Studium abbrechen solltest oder nicht. Um dir diese Entscheidung zu erleichtern, haben wir eine Reihe an Gründen aufgelistet, die häufig zum Studienabbruch führen. Gleichzeitig klären wir, wie du abwägst, ob dieser Grund wirklich auf dich zutrifft und wie du das Problem vielleicht lösen kannst, bevor du den Studienabbruch wählst.

Du bist mit deinem Studium überfordert

Nach dem Abitur wird man häufig direkt ins kalte Wasser geworfen. Gerade in den ersten Semestern sind viele Studenten häufig überfordert. Das liegt zum einen daran, dass du dich nun selbst organisieren musst. Niemand nimmt dich an die Hand und sagt dir, was du tun sollst – das beginnt bereits mit der Zusammenstellung des Stundenplans.

Solltest du mit der Organisation und deinem Zeitmanagement überfordert sein, ist das nicht sofort ein Grund, dein Studium abzubrechen – was in den ersten beiden Semestern noch unüberwindbar erscheint, wird im Laufe der Zeit einfacher. Du hast außerdem die Möglichkeit, dich an die Studienberatung zu wenden. Gerade für Erstsemester gibt es häufig Kurse zum Thema Selbstorganisation und Zeitmanagement.

Anders sieht es jedoch aus, wenn dich die Inhalte deines Studiums überfordern. Solltest du regelmäßig mit deinen Vorlesungen und Fächern überfordert sein und musst alle Inhalte zu Hause stundenlang nacharbeiten, kann dies ein guter Grund für einen Studienabbruch sein. Wenn du bei den Mathekursen einfach nicht mitkommst, ist das BWL-Studium vielleicht doch nichts für dich.

Bedenke auch, dass jeder mal einen Durchhänger hat. Solltest du also momentan Schwierigkeiten mit einem Fach haben, ist das nicht unbedingt sofort ein Grund für einen Studienabbruch. Kaum jemand ist in allen Fächern gut. Versuche, mit Studenten in höheren Semestern zu sprechen – vielleicht ändern sich die Anforderungen im Laufe des Studiums. 

Wenn du allerdings nur noch mit Lernen beschäftigt bist, deine Prüfungsergebnisse dennoch zu Wünschen übriglassen und du mit deinen Credits hinterherhängst, ist es an der Zeit, dich nach einer Alternative umzusehen.

Der Stress wird zur Belastung

Wohl kaum ein Student wird sein Studium ohne Stress bewältigen, doch jeder Mensch hat eine andere Schmerzgrenze. Manche lassen sich von kaum etwas aus der Ruhe bringen, einige sind schnell überfordert. Höre genau auf deinen Körper, denn zu viel Stress kann zu ernsthaften Erkrankungen wie Depressionen und psychosomatischen Beschwerden führen.

Solltest du zum Beispiel regelmäßig unter folgenden Symptomen leiden, solltest du mit einem Arzt, deiner Familie oder auch der Studienberatung darüber sprechen:

  • Angstzustände, besonders vor Prüfungen
  • Magenschmerzen, Kopfschmerzen
  • Konzentrationsschwierigkeiten
  • zielloses Grübeln
  • Schlafstörungen, zu viel Schlaf
  • depressive Grundstimmung
  • Suchtverhalten

Wird das Studium für dich zur körperlichen und psychischen Belastung, ist es wahrscheinlich eine gute Lösung, das Studium abzubrechen. Viele Studienabbrecher berichten davon, wie ihnen eine Last von den Schultern fiel.

Es kann jedoch auch sein, dass du durch äußere Umstände gestresst bist, die nichts mit dem Studium zu tun haben. Wäge genau ab, was dich belastet. Vielleicht ist eine Auszeit in Form eines Urlaubssemesters ja auch eine bessere Lösung als ein Studienabbruch.

Fehlende Motivation

Viele angehende Studenten wählen ihr Studienfach aus, weil sie in der Schule gute Noten darin hatten – die wenigsten beschäftigen sich genauer mit den Studieninhalten. Plötzlich sitzen sie in den ersten Vorlesungen und stellen fest, dass sie das Thema gar nicht interessiert.

Wenn dir das Interesse fehlt, fehlt auch häufig die Motivation, etwas für das Studium zu machen. Wenn du gar unterfordert bist, entspricht dies nicht dem Sinn des Studiums. Immerhin sollst du dich weiterentwickeln, neue Fähigkeiten und Kenntnisse erlernen, um im Berufsleben zu bestehen. Wenn du dich also nur noch langweilst, ist es womöglich sinnvoll, das Studium abzubrechen.

Gerade in den ersten Semestern werden jedoch erst die Grundlagen vermittelt – das kann natürlich etwas langweilig sein und nicht jeder Kurs wird dein Interesse wecken. Werfe deshalb einen Blick in das Studienhandbuch und schaue dir an, welche Module und Kurse in Zukunft auf dich zukommen. Auch hier kann es hilfreich sein, mit Studenten aus höheren Semestern oder der Studienberatung zu sprechen, die dir mehr zu den Studieninhalten verraten können.

Die Lehrart liegt dir nicht

Vielleicht sind es gar nicht die Inhalte, die einfach nicht zu dir passen, sondern die Art, wie an der Universität gelehrt wird. Viele Menschen können mit den sehr theoretischen Lehrmethoden an Universitäten nichts anfangen und sind eher praxisorientiert.

Auszubildender bekommt Tipps zur Reparatur eines Auspuffs während der Ausbildung
Überlege, ob dir das praxisnahe Lernen während einer Ausbildung vielleicht besser liegt.

In diesem Fall solltest du dein Studium abbrechen und dich nach einer Alternative umschauen. Vielleicht findest du eine andere Universität, die mit Praxisphasen lockt oder du könntest an eine Fachhochschule wechseln – diese haben häufig eine bessere Balance zwischen Theorie und Praxis.

Sollte dies für dich keine Option sein, hast du auch die Möglichkeit, eine Ausbildung zu beginnen. Hier erlernst du dein Handwerk direkt im Beruf. Das duale Studium vereint hingegen Ausbildung und Studium.

Natürlich kannst du auch direkt in die Berufswelt eintauchen – ohne Ausbildung und als Quereinsteiger hast du es in der Regel jedoch nicht leicht. Vielleicht hast du auch eine grandiose Idee und möchtest dein eigenes Start-up gründen – immerhin hat Bill Gates auch sein Studium abgebrochen, um seinen Traum zu verfolgen.

Du siehst: Dir stehen zahlreiche Möglichkeiten offen, wenn dir die Lehrart an deiner Universität nicht liegt. Gehe in dich und überlege, welche Art des Lernens wirklich zu dir passt.

Fehlende Zukunftsperspektive

Wenn du kein klares Bild davon hast, was du mit deinem Studium im späteren Berufsleben erreichen kannst oder möchtest, kann dies ebenfalls ein Grund für einen Studienabbruch sein.

Häufig wird Studenten erst während des Studiums klar, dass sie mit diesem Fach schlechte Berufschancen haben – als Historiker oder Kunstwissenschaftler kann es durchaus schwierig werden, seinen Lebensunterhalt zu verdienen. Nicht jeder hat die Chance, mit seiner Leidenschaft auch Geld zu verdienen. Du musst also abwägen, was dir wichtig ist.

Falls du jedoch noch keine Idee hast, welchen Beruf du mit deinem Studium später tatsächlich ausüben kannst, lohnt sich eine ausführliche Recherche. Häufig laden Universitäten auch ehemalige Studenten ein, die davon berichten, welchen Job sie nach dem Studium bekommen haben. Das könnte dir dabei helfen, zu entscheiden, ob du dir diese Zukunft auch für dich vorstellen kannst.

Finanzen

Auch deine aktuelle finanzielle Situation spielt eine Rolle, falls du dein Studium abbrechen möchtest. Viele junge Menschen müssen sich das Studium selbst finanzieren und häufig reicht das BAföG als Unterstützung nicht aus. Ein Nebenjob kann zur zusätzlichen Belastung werden und die Lebenshaltungskosten in den beliebtesten Städten sind häufig höher als gedacht. Sollte die finanzielle Belastung für dich zu hoch sein, ist der Studienabbruch vielleicht der letzte Ausweg.

Natürlich gibt es noch viele weitere äußere Einflüsse, die dich dazu verleiten, dein Studium abzubrechen: Das kann eine schwere Krankheit sein, der Entschluss in ein anderes Land zu ziehen oder der Wunsch, eine Familie zu gründen. Wichtig ist, dass du dir die Zeit nimmst, abzuwägen, ob der Studienabbruch wirklich die richtige Entscheidung ist. Suche dir Unterstützung bei Freunden und Familie, anderen Studenten, der Studienberatung oder auch der Agentur für Arbeit. Die objektive Meinung eines Außenstehenden kann oftmals dabei helfen, eine klare Entscheidung zu treffen.

Studium abbrechen: Wie geht es?

Wenn du dein Studium abbrechen willst, musst du einen Antrag auf Exmatrikulation stellen. In der Regel ist die zentrale Studierendenverwaltung dafür zuständig. Den Antrag kannst du auf der Webseite deiner Universität herunterladen und ausdrucken. Die Exmatrikulation wird erst zum Ende des Semesters gültig – ein sofortiger Studienabbruch ist nur unter besonderen Umständen möglich.

Studium abbrechen – und dann?

Wenn du dich dafür entschieden hast, dein Studium abzubrechen, ist es an der Zeit für Plan B. Das bedeutet nicht, dass du sofort mit einem neuen Studium oder einer Ausbildung beginnen musst. Nach dem Studienabbruch ist es normal, sich vielleicht erst einmal orientierungslos zu fühlen. Vielleicht musst du auch aus deiner Wohnung ausziehen und weitere Dinge organisieren.

Es ist jedoch hilfreich, für die Zeit nach dem Studienabbruch einen Plan zu haben. Das muss nicht unbedingt gleich der nächste Schritt auf deiner Karriereleiter sein.

Du könntest zum Beispiel durch ein Praktikum in einen Beruf hineinschnuppern, der dich interessiert. Das bietet dir nicht nur einen ersten Einblick in das Berufsleben, sondern hilft dir vielleicht auch dabei, zu entscheiden, ob dir das praxisnahe Lernen leichter fällt. Du hast außerdem die Möglichkeit, berufliche Kontakte zu knüpfen und ein Praktikum macht sich auf dem Lebenslauf immer gut.

Vielleicht zieht es dich sogar ins Ausland – dann ist die Zeit nach dem Studienabbruch deine Gelegenheit. Auslandsaufenthalte werden auch von zukünftigen Arbeitgebern gern gesehen, denn sie beweisen, dass du selbstständig bist, gut organisiert, kontaktfreudig und sehr wahrscheinlich gut in einer Fremdsprache. Gerade junge Menschen profitieren von dieser Erfahrung, da sie ein großer Schritt in die Unabhängigkeit ist.

Falls du dich lieber in einem Team engagieren möchtest, ist vielleicht ein Freiwilligendienst eine Option für dich: Von Kunst und Kultur bis zum sozialen Engagement, dir stehen viele Institutionen offen. Vielleicht findest du in einem dieser Bereiche deine Berufung.

Wichtig ist jedoch, dass du deine nächste Entscheidung nicht überstürzt. Gönne dir einen Moment zum Durchatmen, höre in dich hinein, damit dein nächster Schritt besser zu dir und deiner Karriere passt. Eine Auszeit ist wichtig, um die Batterien wieder aufzuladen, besonders, wenn das Studium zu einer physischen und körperlichen Belastung für dich geworden ist.

Studienabbruch: Konsequenzen

Sobald deine Exmatrikulation wirksam ist, erlischt auch dein Studentenstatus – und das hat einige Konsequenzen.

Versicherung

Wenn du nach deinem Studienabbruch nicht sofort eine neue Ausbildung oder einen Job beginnst, solltest du dich umgehend bei der Bundesagentur für Arbeit arbeitslos melden. Denn nur so hast du einen Anspruch auf Arbeitslosengeld. Wenn du kein Student mehr bist, ändert sich auch dein Status bei der Krankenversicherung.

Du solltest dich also informieren, ob sich dein Versicherungsschutz geändert hat. Bist du bei der Bundesagentur für Arbeit gemeldet, wird deine Versicherung von dieser übernommen. Solltest du also nicht mehr über die Familienversicherung versichert sein und bist nicht als arbeitslos gemeldet, musst du die Beiträge für die Krankenkasse selbst bezahlen.

BAföG

Solltest du BAföG beziehen, musst du dich, sobald du das Studium offiziell abbrichst, umgehend beim BAföG-Amt melden. Wenn du dies nicht tust, musst du alle Beiträge, die du nach deinem Studienabbruch erhalten hast, zurückzahlen. Denn dein Anspruch auf die Zahlung verfällt zu Beginn des Monats nach deinem Studienabbruch.

Sollte der Verdacht bestehen, dass du deinen Studienabbruch zu spät gemeldet hast, wird das BAföG-Amt Nachforschungen anstellen, um zu Unrecht erhaltene Zahlungen zurückzufordern.

Auch wenn du das Studium abgebrochen hast, musst du nur die Hälfte der Fördersumme zurückbezahlen. Fällig wird diese ebenfalls erst fünf Jahre nach Ende der Regelstudienzeit des begonnen Studiengangs.

Solltest du deinen Studiengang lediglich wechseln wollen, ist dies ohne Verlust des BAföG bis zum Beginn des vierten Semesters möglich. Danach musst du einen „wichtigen Grund“ angeben, um das Studium ohne Verlust der Förderung fortzusetzen. Kannst du alle deine bisherigen Credits in dem neuen Studiengang anrechnen lassen, zählt dies nicht als Fachwechsel, sondern als Schwerpunktverlagerung und fällt nicht unter diese Regelung.

Ähnlich sieht es auch bei einem Studienabbruch aus: Um das BAföG für einen anderen Studiengang in Anspruch zu nehmen, darfst du es nicht in einem zu späten Semester abbrechen. Bis zum Ende des zweiten Semesters gibt es in der Regel keine Probleme mit dem BAföG-Amt. Danach musst du ebenfalls einen „wichtigen Grund“ angeben, um das BAföG nach dem Studienabbruch noch in Anspruch nehmen zu können.

Dazu zählt:

  • mangelnde intellektuelle, psychische oder körperliche Eignung für die Berufsausbildung oder -ausübung
  • bei weltanschaulich gebundenen Berufen: Wandel der Weltanschauung oder Konfession
  • schwerwiegender und grundsätzlicher Neigungswandel
  • unter bestimmten engen Voraussetzungen bei einem sogenannten Parkstudium

Eine weitere Möglichkeit ist der sogenannte „unabweisbare Grund“ – darunter fällt zum Beispiel ein Sportstudent, der nach einem Unfall im Rollstuhl sitzt.

Studienabbruch im Bewerbungsgespräch

Solltest du dein Studium abbrechen, ist dies für dein späteres Berufsleben kein Beinbruch. Im Gegenteil: Wenn du offen mit deiner Entscheidung umgehst, wirkst du entschlossen, selbstreflektiert und selbstbewusst. Eine unerklärte Lücke in deinem Lebenslauf fällt negativer auf als der ehrliche Umgang mit deinem Studienabbruch. Versuche also nicht, ihn zu vertuschen.

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