Das Wichtigste auf einen Blick:

Ein Bewerbungscoaching hilft dem Kandidaten dabei, mit Nervosität im Bewerbungsgespräch umzugehen und den größtmöglichen Erfolg zu erzielen.
Bewerbungscoaches greifen dabei vor allem auf eine Form des Sprachtrainings zurück, bei dem der Bewerber ausschließlich positive Formulierungen verwendet.
Teil des Programms sind häufig erprobte Handlungsmodelle, die bei bestimmten Stresssituationen zum Einsatz kommen sollen.
Auch einfache Maßnahmen wie eine aufrechte Haltung oder selbstbewusste Mimik können maßgeblich zum Erfolg beitragen.

Ein Bewerbungscoaching kann maßgeblich dazu beitragen, sich erfolgreich zu bewerben und den begehrten Traumjob zu bekommen. Ein solches Coaching kommt für Bewerber infrage, die wichtigen Terminen wie etwa dem Vorstellungsgespräch mit großer Nervosität und Angst begegnen, oder für Jobsuchende, die sich auf eine hoch dotierte Stelle bewerben und in Sachen Körpersprache alles perfekt machen wollen.

Insbesondere die Vorbereitung auf das Vorstellungsgespräch fällt nicht jedem Bewerber leicht. Es kommen mehrere Gründe in Betracht, warum der Gedanke an diesen bevorstehenden Termin bei vielen Bewerbern für Kopfzerbrechen und Magenschmerzen sorgt. Mal liegt es daran, dass man zuvor noch nie ein solch wichtiges Gespräch führen musste. Mal ist es die Nervosität, wenn der Druck hoch ist, alles richtig machen zu müssen. Richtig machen wollen viele Bewerber auch das: selbstbewusstes Auftreten und Körpersprache.

Ein Bewerbungscoaching kann dabei helfen, sich optimal auf das Bewerbungsgespräch vorzubereiten, mit gestärktem Selbstbewusstsein in das Gespräch zu gehen und der Vorstellung beim Unternehmen gelassen entgegenzublicken. Wir informieren in diesem Artikel darüber, wie das Bewerbungscoaching ablaufen und beim Abbau innerer Ängste oder Hemmungen helfen kann.

Warum stellt das Einstellungsgespräch eine schwierige Situation für Bewerber dar?

Vorstellungsgespräche sind sehr gut mit einer extremen Prüfungssituation vergleichbar. Es gibt nicht viele Gelegenheiten, ein derartiges Gespräch unter realen Bedingungen zu üben. Außerdem zeigen Berichte anderer Bewerber, wie stressig und manchmal auch demütigend die Vorstellung in einem Unternehmen ablaufen kann.

Wer Fehler macht, schmälert seine Chancen auf die Jobzusage. Es geht also um viel und jede Jobabsage kratzt zunehmend mehr am Selbstwertgefühl des frustrierten Bewerbers. Recruiter und Headhunter haben den Ruf, „scharfe Hunde“ zu sein, die durch Stressfragen eine fast verhörähnliche Situation schaffen und damit den Bewerber bewusst nervös machen, um ihn einem Stresstest zu unterziehen.

Professionelle Headhunter achten scheinbar auf jede Kleinigkeit. Selbst Körperhaltung und Körpersprache stehen auf dem Prüfstand. Die Messlatte wird immer höher angesetzt. Obwohl Bewerber ohnehin jeder Bewerbung den ultimativen Feinschliff verpassen, scheint es fast so zu sein, dass man als Otto-Normal-Mensch den Erwartungshaltungen kaum mehr gerecht werden kann.

Ein weiterer Aspekt trifft vor allem angehende Führungskräfte. Sie sitzen vielleicht im Bewerbungsgespräch zwei, drei oder vier Entscheidern gegenüber und müssen gleich mehreren Personalern Rede und Antwort stehen. Da fühlt sich durchaus auch eine erfahrene Führungskraft unwohl und denkt sich im Nachhinein: „Hätte ich bloß ein Bewerbungscoaching gemacht!“ Dies ist für viele Jobsuchende tatsächlich eine gute Idee, da Coachings für Bewerber auf die Selbstoptimierung abzielen und Methoden vermitteln, mit stressigen Situationen anders umzugehen sowie eine positive Körpersprache zu verinnerlichen.

Die Methoden der Bewerbungscoaches

Coaches, die Bewerber trainieren, wenden gängige Elemente des Neurolinguistischen Programmierens (NLP) an. Durch andere Betrachtungsweisen und positive Formulierung werden Stressoren relativiert und neue Denkweisen in das Unterbewusstsein etabliert. Im Bewerbungscoaching erlernte neue Verhaltensmuster ersetzen altes, ungünstiges Verhaltensinventar und können nach dem Verankern zuverlässig abgerufen werden.

Nervosität vor dem Vorstellungsgespräch: Die große Angst vor der Blockade

Dem einen fällt es leicht, sich durch das Bewerbungsverfahren zu bewegen, für den anderen ist es aus den verschiedensten Gründen eine regelrechte Tortur, an ein bevorstehendes Bewerbungsgespräch zu denken. Als Bewerber sitzt man einer wildfremden Person gegenüber, die über die eigene berufliche Perspektive entscheiden wird. Mit diesem Wissen steigt der selbstauferlegte Druck, einen bestmöglichen Eindruck zu hinterlassen und bloß keine Fehler zu machen. Daraus resultiert eine Situation, die mit Prüfungsstress vergleichbar ist.

Dieser kann einem regelrecht den Atem rauben, Angstschweiß auf die Stirn treiben oder für einen totalen Blackout sorgen, sodass es gar nicht mehr möglich ist, dem Personaler aufmerksam zu folgen und sich eloquent durch das Einstellungsgespräch zu bewegen. Schlimmstenfalls kommt es zur Blockade und Sätze können nur noch zusammenhanglos daher gestammelt werden.

Weiß man um die eigene Nervosität und die Angst, im entscheidenden Moment einen Fehler zu machen, obsiegt die Angst vor der Angst und meist ist es dann schon im Vorfeld zum Scheitern verurteilt. Mit einem guten Rat („Stell dich nicht so an!“) ist es nicht getan, denn innere Blockaden, die durch Angst entstehen, lassen sich nicht per Knopfdruck ausschalten. Durch gezieltes Coaching für Bewerber lassen sich verschiedene Methoden erlernen, stressige Situationen ohne Lampenfieber und Angst vor dem Versagen zu meistern.

Zählst du zu den Menschen, die unter Prüfungsstress leiden und sich vor einer solchen Gesprächssituation wie im Vorstellungsgespräch fürchten, kann ein Bewerbungscoaching für dich hilfreich sein. In Zusammenarbeit mit dem Coach werden Strategien erarbeitet, die das Selbstbewusstsein steigern und dabei unterstützen, sich besser auf Belastungssituationen vorbereiten zu können. Ein wesentlicher Teil eines solchen Bewerbungscoachings ist es, die eigenen Ängste näher zu beleuchten, zu schauen, woher sie kommen und ob es – realistisch betrachtet – überhaupt Anlass gibt, sich zu ängstigen.

Ein typischer Angstfaktor stellt für Bewerber die Tatsache dar, dass sie davon ausgehen, im Vorstellungsgespräch etwas Falsches zu sagen oder den Ansprüchen des Unternehmens nicht zu genügen. Nicht zuletzt die Stressfragen im Vorstellungsgespräch tragen maßgeblich dazu bei, Bewerber zu verunsichern. Bemerkt der Headhunter die Selbstzweifel des Bewerbers, setzt er die richtigen Hebel an, diesen weiter zu verunsichern.

Mit diesem Stresstest will der Personaler die Belastungsfähigkeit des Bewerbers auf den Prüfstand stellen. Auch Provokation gehört inzwischen für viele Recruiter dazu. Wer da nicht mit einem gesunden Selbstbewusstsein entgegenhalten kann und sich bewusst macht, dass man als Jobsuchender kein Bittsteller ist, der alles über sich ergehen lassen muss, neigt in der Regel dazu, sich nicht adäquat auf den Gesprächsverlauf zu konzentrieren, und schwächelt bei der Selbstpräsentation.

Leistungsdruck

Bei der Jobsuche geht es um viel, weshalb die Erwartungshaltung an sich selbst enorm ist. Doch genau das führt zu Nervosität und somit auch zu Stress. Der Leistungsdruck ist hoch, denn man will diesen Job unbedingt. Es klingt ein wenig paradox: Nimmt man dem Vorstellungsgespräch etwas von seiner immensen Wichtigkeit, gelingt es den meisten Bewerbern, deutlich entspannter in den Vorstellungstermin zu gehen. Das Gespräch kann dadurch viel lockerer geführt werden, da der Leistungsdruck abgebaut wurde und es nicht mehr so wichtig war, auf den Punkt funktionieren zu müssen.

Wie hilft dir das Bewerbungscoaching, deine Nervosität in den Griff zu bekommen?

Nervosität wird durch Stresshormone ausgelöst, die der Körper unter besonderen Belastungen ausschüttet. Die Vorstellung bei einem Unternehmen kann eine gravierende stressauslösende Situation darstellen, bei der es durch die Hormonausschüttung zu biochemischen Prozessen kommt, die sich auf physische und psychische Ressourcen auswirken.

Typische Merkmale: verschwitzte Hände, Achselschweiß, Sprachstörungen, mangelnde Konzentration, Herzrasen. Für Betroffene ist es in einer solchen Stresssituation nicht möglich, auf adäquate Handlungsmodelle zurückzugreifen, um cool, gelassen und mit voller Aufmerksamkeit zu reagieren. Es hat also nichts mit „Anstellerei“ zu tun, wenn Lampenfieber die Sprache stocken lässt oder nur noch unsinnige Sätze über die Lippen kommen.

„Nicht die Dinge an sich sind es, die uns beunruhigen, sondern vielmehr ist es unsere Interpretation der Bedeutung dieser Ereignisse, die unsere Reaktion bestimmt.“

Marc Aurel

Eine Technik, die im Bewerbungscoaching angewandt werden kann, ist das so genannte Reframing, das bei NLP (Neurolinguistisches Programmieren) regelmäßig Anwendung findet. Dabei geht es darum, Schwarzmalerei und eingefahrene Glaubenssätze durch positives Denken auszutauschen. Der Coach leitet den Bewerber dazu an, das bevorstehende Bewerbungsgespräch aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten.

Ein Glaubenssatz ist eine festgelegte Meinung, die als unumstößlich gilt. Beispiel: „Ich kann das nicht, also wird das nichts!“ Geht man mit dieser Haltung in ein Vorstellungsgespräch, scheint der Verlauf vorprogrammiert. Denn die eigene innere Haltung beeinflusst das Tun – und somit auch das Ergebnis.

Anstatt sich „verrückt“ zu machen, ob man überhaupt eine Chance auf den Job hat, sollte man sich als Bewerber ins Bewusstsein rufen, dass die Chancen gar nicht schlecht stehen, wenn man zum Vorstellungsgespräch eingeladen wurde. Das Coaching zeigt das gleiche Ereignis aus einer anderen Perspektive auf. Statt der negativen Denkweise wird die positive Denkweise in das Unterbewusstsein verankert.

Ein weiteres Beispiel, wie Reframing funktioniert, bezieht sich auf die Sichtweise – den Glaubenssatz: „Warum sollte sich das Unternehmen gerade für mich entscheiden?“

Im Coaching wird der Bewerber zu einer positiven Betrachtungsweise geführt. Der Fokus wird auf die positiven Dinge gelenkt, sodass negative Betrachtungsweisen völlig in den Hintergrund geraten. Dadurch verändern sich Motivation und Leistungsfähigkeit sowie die Art, wie man mit Stress umgeht. Es wird darüber nachgedacht, wie viele Bewerber es auf die Stellenausschreibung gab, und es wird ins Bewusstsein gerufen, dass man einer der wenigen Bewerbungskandidaten ist, die es in die nächste Auswahlrunde geschafft haben.

Durch gezielte Verankerung positiver Denkweisen steht plötzlich nicht mehr die Angst im Raum „Nehmen die mich?“, sondern „Will ich diesen Job überhaupt?“.

Wer keine Angst mehr hat, die Stelle nicht zu bekommen, wird

  • mit deutlich weniger Nervosität und Ängsten in das Vorstellungsgespräch gehen,
  • sich daher besser durch das Gespräch schlagen
  • und die Erfolgschancen steigern, genau diesen Job zu bekommen.

Obwohl die Stressfragen von den meisten Bewerbern gefürchtet werden, wird im Coaching die innere Haltung dahingehend beeinflusst, dass sie keine Angstauslöser bleiben. Schließlich ist der möglicherweise neue Arbeitgeber kein Feind, vor dem man sich fürchten muss.

Reframing

Reframing (frame = Rahmen) bedeutet, dem gezeichneten Bild einen neuen Rahmen zu geben, wodurch das Bild ganz anders aussieht und wirkt. Ein und dasselbe Ereignis bekommt eine neue Bedeutung, wodurch neues Verhalten möglich wird.

Die verräterische Körpersprache: Wenn Reden und Körpersprache nicht in Einklang stehen

Durch das Coaching soll die innere Haltung verändert werden, um durch positives Denken neue Verhaltensstrategien zu entwickeln, die in stressigen Situationen helfen. Wichtig ist dabei, dass die neue innere Haltung und die Körperhaltung in Einklang stehen. Wer mit hängenden Schultern und zusammengekniffenen Beinen „Ich schaffe das“ sagt, wirkt auf andere Menschen nicht überzeugend. Sitzt man nur auf der vorderen Stuhlkante und hält sich mit beiden Händen krampfhaft an der Sitzfläche fest, zeigt dies nach außen hin sichtbar, dass es an Selbstsicherheit mangelt.

Der Coach analysiert die Körpersprache und gibt zahlreiche Tipps, wie man durch Körperhaltung und Mimik zu einer positiveren Ausstrahlung gelangt. Unter professioneller Coaching-Anleitung bietet das Training die Gelegenheit, neue Körperhaltungen, Gesten und Bewegungen einzustudieren, damit sie zur Gewohnheit werden.

Im Bewerbungscoaching fällt es leichter, sich zum Beispiel eine gekrümmte Körperhaltung abzugewöhnen, wenn der Coach immer wieder daran erinnert: 

Wer aufrecht sitzt, wirkt selbstbewusster und kommt beim Gegenüber besser an!

Weitere Möglichkeiten, durch positive Körperhaltung auf den Gesprächspartner sympathischer zu wirken:

  • Die perfekte Sitzhaltung: aufrecht mit gestrecktem Rücken, die Schultern sind gerade und das Kinn ist leicht angehoben. Die Hände liegen locker auf den Armlehnen. Die Beine stehen etwa hüftbreit auseinander oder werden übereinandergeschlagen. Das obere Bein zeigt im Idealfall in Richtung des Personalers (signalisiert Zugewandtheit).
  • Während des Vorstellungsgespräches bietet es sich an, sich ab und an etwas nach vorne zu beugen. Diese kleine Geste signalisiert Interesse und Zuwendung.
  • Ein oft geöffneter Mund wirkt unhöflich und durch zusammengepresste Lippen entsteht ein unsympathischer Eindruck. Ein freundliches Lächeln hingegen wirkt stets sympathisch und häufiger Augenkontakt bekräftigt nochmals die Sympathie.
  • Das Verschränken der Arme vor dem Brustkorb symbolisiert Ablehnung und zeigt dem Headhunter, dass der Bewerber sich im Gespräch oder in der Firma nicht wohlfühlt. Anders ist es, wenn der Bewerber während des Gesprächs die Arme locker lässt und zwischendurch auch mal die Handinnenflächen nach oben zeigen. Diese Haltung zeigt Offenheit und erhöht ebenfalls den Sympathiefaktor des Bewerbers.

Gut ausgebildete Coaches wissen um all die vielen Geheimnisse der Körpersprache und sind darin erfahren, ihre Klienten in kürzester Zeit zu analysieren und sie erfolgreich zu trainieren.

Eine optimale Körperhaltung im Vorstellungsgespräch wirkt gleich doppelt: Sie stärkt das Selbstvertrauen und wirkt auf den Personaler positiv.

Im Vorstellungsgespräch: Lächeln und Lachen – bitte nur authentisch!

Insbesondere größere Unternehmen schulen die Mitarbeiter in der Personalabteilung, um das Personalmanagement zu professionalisieren. Personalentscheider lassen sich selbst coachen und sind daher mit vielen Elementen von NLP sowie der Analyse der Körpersprache vertraut.

Lächeln und Lachen sind Herzensöffner und machen sympathisch. Allerdings nur dann, wenn das Lächeln ehrlich und das Lachen nicht aufgesetzt ist. Ein natürliches Lächeln oder Lachen lässt sich ganz einfach erkennen: Der Körper ist locker und das gesamte Gesicht ist in Bewegung. Beim aufgesetzten Lächeln wird nur der Mund bewegt, die verräterischen Lachfältchen um die Augen herum fehlen. Authentisch zu lachen, ist fast nur möglich, wenn man innerliches Glück erlebt. Daher wirkt sich die beim Reframing geänderte innere Einstellung auch positiv auf das Lächeln aus.

Im Coaching Begrüßungssituation und Verabschiedung üben

Zwei Personen geben sich die Hand.
Ein sicherer Händedruck wirkt sympathisch und selbstbewusst.

Bei der Stellenvergabe ist der erste Eindruck ein entscheidender Faktor. Bereits das Aufeinanderzugehen während des Eintretens kann der entscheidende Moment sein. Der Coach wird im Coaching Methoden erklären, die ein sympathisches Kennenlernen in den ersten Sekunden ermöglichen. Hierbei spielt ebenfalls die innere Haltung eine wichtige Rolle. Gehst du ohne Angst, dafür aber mit Freude auf die tolle Chance in das Vorstellungsgespräch, sammelst du schnell Sympathiepunkte. Neben der inneren Haltung ist ein sanfter, aber dennoch selbstsicherer und kräftiger Händedruck von Vorteil. Ebenso der Augenkontakt und ein gewinnendes Lächeln.

Wer bietet Bewerbungscoaching an und wie läuft so ein Coaching ab?

Ein Coaching für Bewerbungsgespräche wird von Akademien, Coaching-Instituten und Einzelcoaches angeboten. Einige Angebote offerieren Online-Coachings für Bewerber, doch meist findet das Bewerbungscoaching in einem Institut oder dem Seminarraum des Coaches statt. Das Coaching ist als Einzelcoaching oder Gruppencoaching möglich.

Zwar bietet das Einzelcoaching mehr Möglichkeiten der individuellen Beratung, es ist jedoch kostspieliger als ein Gruppencoaching. In einer Gruppe mit mehreren Bewerbern bleibt dennoch Zeit für individuelle Fragen und Beratung.

Wie viele Stunden oder Tage das Coaching umfasst, hängt davon ab, wo und welches Angebot für dich interessant ist. Einige Coachingangebote beziehen sich nur auf die Vorbereitung für das Vorstellungsgespräch, andere bereiten konkret auf die Gestaltung von Lebenslauf und Bewerbungsanschreiben vor.

Möchtest du ein Bewerbungscoaching machen, empfehlen wir dir, dich rechtzeitig darum zu kümmern, da ein Anbietervergleich dir dabei hilft, das für dich am besten geeignete Coaching zu finden, und die Termine meist auf längere Zeit ausgebucht sind.

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