Das Wichtigste auf einen Blick:

Bäcker*innen sind Fachleute in der Herstellung von Backwaren wie Brot und Brötchen, aber auch von Süßwaren wie Kuchen, Keksen und Torten.
Bäcker*innen übernehmen zum Teil Aufgaben, die zum Job des Konditors bzw. der Konditorin gehören.
Die Ausbildung läuft dual ab und dauert in der Regel drei Jahre.
Um eine Ausbildung zu beginnen, benötigst du mindestens einen Hauptschulabschluss.

In Deutschland gibt es nicht nur zahlreiche Kuchen- und Gebäcksorten, sondern auch über 3.000 Arten von Brot. Verantwortlich für diese einzigartige Vielfalt ist vor allem das Backhandwerk – ein Beruf mit besonderer Tradition. Hier erfährst du, welche Fähigkeiten du als Bäcker*in benötigst und was zu einer erfolgreichen Bewerbung dazugehört.

Bewerbung als Bäcker*in: Aufbau

Eine Bewerbung als Bäcker*in enthält im Grunde alle üblichen Bestandteile der Bewerbungsmappe. Nicht nur die Vollständigkeit deiner Unterlagen, sondern auch die richtige Reihenfolge der Dokumente spielt eine wichtige Rolle. Diesen Aufbau solltest du einhalten:

Anschreiben
Deckblatt (optional)
Lebenslauf
Anlagen

Wir erklären, was du beim jeweiligen Abschnitt beachten solltest. Falls du weitere Fragen zum Lebenslauf, dem Anschreiben oder einem anderen Thema hast, empfehlen wir dir, einen Blick in unseren Ratgeberbereich zu werfen.

Bewerbungsschreiben: Bäckerei

Während es im Lebenslauf um die harten Fakten geht, bildet das Bewerbungsanschreiben vor allem den Charakter des Bewerbers oder der Bewerberin ab. Hier bekommst du die Gelegenheit, etwas über deine Arbeitsweise, deinen Charakter und deinen persönlichen Bezug zur ausgeschriebenen Stelle zu verraten.

Auch deine sozialen Fähigkeiten – die sogenannten Soft Skills – solltest du im Anschreiben erwähnen. Welche der Arbeitgeber wünscht, erfährst du in der Stellenanzeige des Unternehmens. Wähle ein oder zwei davon aus, die besonders gut zu dir passen, und belege sie anhand von Beispielen aus deinem Berufsalltag. Je anschaulicher du dabei vorgehst, desto besser.

Diese Soft Skills sind bei einer Bewerbung als Bäcker*in besonders gefragt:

Teamfähigkeit
Sauberkeit
Ordnung
Pünktlichkeit
körperliche Fitness
Belastbarkeit
Kreativität
Stressresistenz

Deckblatt und Foto

Im Grunde bist du nicht dazu verpflichtet, ein Bewerbungsfoto zu verwenden. Arbeitgeber dürfen das Bild weder ausdrücklich verlangen noch voraussetzen – das liegt an dem Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz. Trotzdem stehen deine Chancen im Bewerbungsverfahren mit einem Foto häufig besser.

Solltest du dich für das Bild entscheiden, kannst du es entweder im Lebenslauf oder auf dem Deckblatt platzieren. Das Deckblatt eignet sich in diesem Fall besonders gut, denn es gibt dir zusätzlichen Platz im Lebenslauf und schafft Ordnung in der Bewerbungsmappe.

Lebenslauf: Bäcker*in

Beim Lebenslauf handelt es sich um das Herzstück der Bewerbung. In ihm fasst du wichtige Karrierestationen und deine schulische sowie berufliche Ausbildung zusammen. Beschränke dich dabei auf maximal zwei Seiten und führe nur Informationen an, die etwas über deine Qualifikation für die Stelle aussagen.

Der Aufbau des Lebenslaufs sieht in der Regel folgendermaßen aus:

persönliche Daten
Berufserfahrung
Ausbildung
Praktika, Fort- und Weiterbildungen
Kenntnisse und Fähigkeiten
Hobbys

Du solltest die Daten in deinem Lebenslauf immer antichronologisch aufbauen. Das bedeutet, dass du mit dem neuesten Datum beginnst und mit dem Abschnitt endest, der am weitesten zurückliegt. So haben Personalverantwortliche die aktuellsten und interessantesten Infos direkt im Blick.

Bewerbung als Bäcker*in: Hobbys

Personaler*innen interessieren sich für die Freizeitgestaltung von Bewerbenden, denn sie verrät einiges über den Charakter und die Talente der Person. Sie können eine Entscheidung durchaus beeinflussen – zum Beispiel, wenn sich mehrere Kandidaten und Kandidatinnen nur im Detail unterscheiden. Wer überzeugende Hobbys angibt, verbessert seine Chancen im Bewerbungsverfahren.

Welche Hobbys sich eignen, hängt von mehreren Faktoren ab. Dazu gehören zum Beispiel die Branche, der Beruf und die Position, für die du dich bewirbst. Als Bäcker*in eignen sich vor allem diese Aktivitäten:

Kochen
Backen
kreative Hobbys wie Malen oder Dekorieren
Sport und Mannschaftssport

Auf keinen Fall solltest du ein Hobby erfinden, dem du nicht wirklich nachgehst. Spätestens im Bewerbungsgespräch fliegen solche Schwindeleien in der Regel auf. Das macht nicht nur einen negativen Eindruck, sondern bedeutet meist das sofortige Ausscheiden im Bewerbungsverfahren. Wähle stattdessen ein oder zwei Hobbys, die zur ausgeschriebenen Stelle passen und denen du tatsächlich nachgehst.

Lücken im Lebenslauf

Wenn Personaler*innen von Lücken sprechen, meinen sie in der Regel längere Phasen im Lebenslauf, in denen der oder die Bewerber*in keine Berufstätigkeit oder Weiterbildung angibt. Erst ab Unterbrechungen von mehr als drei Monaten werden Personalbeauftrage misstrauisch. Die Vermutung: Die Person, die sich bewirbt, hatte während dieser Zeit Schwierigkeiten, eine Anstellung zu finden. Auch mangelndes Engagement dient häufig als Erklärung für die Lücke.

Daher ist es wichtig, Lücken zu vermeiden bevor sie entstehen. Überbrücke längere Phasen der Arbeitssuche mit Fort- und Weiterbildungen oder gemeinnütziger Arbeit – alles, was deine Motivation unter Beweis stellt.

Sollte dein Lebenslauf bereits Lücken aufweisen, solltest du sie offen und einsichtig behandeln, wenn sie im Bewerbungsgespräch zur Sprache kommen. Präsentiere den Gesprächsbeteiligten keine Ausreden, sondern erkläre die Umstände und schildere deine Stellensuche.

Gib den Zeitraum im Lebenslauf nicht als arbeitslos, sondern als arbeitssuchend an. Das macht einen aktiven und positiven Eindruck.

Auf keinen Fall solltest du versuchen, Lücken zu verschleiern oder zu lügen. Personaler*innen kennen diese Tricks zur Genüge. Kein*e Bewerber*in ist perfekt. Viel wichtiger ist, dass du einsichtig und reflektiert mit deinen Schwächen umgehst und an dir arbeitest.

Anlagen

Die Anlagen dienen vor allem als Beleg für die Qualifikationen, die du im Lebenslauf erwähnst. In beiden Fällen solltest du dich kurzfassen und auf das Wesentliche konzentrieren.

Alle weiteren Unterlagen solltest du auf jeden Fall aussparen, um deine Bewerbung nicht unnötig zu überfrachten. Dazu gehören zum Beispiel frühe Schulzeugnisse oder Praktika ohne Berufsbezug. Verwende stattdessen Dokumente, die etwas über deine derzeitige Qualifikation aussagen.

Folgende Anlagen kannst du deiner Bewerbungsmappe hinzufügen:

Arbeits- und Praktikumszeugnisse mit beruflichem Bezug
wichtige Schul- und Bildungsabschlüsse
Nachweise für relevante Fort- und Weiterbildungen
Empfehlungsschreiben

Bewerbungsvorlagen: Bäcker*in

Nicht nur der Inhalt auch die Gestaltung der Bewerbung spielt eine wichtige Rolle. Das gilt insbesondere für den Lebenslauf. Er sollte übersichtlich, gut lesbar und optisch ansprechend gestaltet sein. Wir haben dir einige Musterbewerbungen als Beispiel bereitgestellt. Nutze das Muster als Vorlage für deinen Lebenslauf.

Auch das Anschreiben profitiert von einer ordentlichen und übersichtlichen Gestaltung. Unsere Musterbewerbung hilft dir dabei, dein eigenes Anschreiben zu erstellen. Allerdings solltest du das Muster nicht einfach übernehmen. Verwende es stattdessen als Beispiel und überzeuge mit einer individuellen Bewerbung.

Bäcker*in: Tätigkeiten und Aufgaben

Bäcker und Bäckerinnen sind Experten und Expertinnen in der Herstellung von Backwaren wie Brot und Brötchen, aber auch von Süßwaren wie Kuchen, Keksen und Torten. Sie übernehmen also auch Aufgaben, die zum Job des Konditors / der Konditorin gehören. Konditoren und Konditorinnen sind wiederum auf Süßspeisen spezialisiert und stellen in der Regel keine Brotwaren her.

Neben dem Backen gehören diese Aufgaben zum Beruf des Bäckers / der Bäckerin:

Umsetzen von Hygienevorschriften
Steuerung und Koordination von Herstellungsprozessen
Kommunikation und Arbeit im Team
Kundenberatung und Verkauf
Lagerung und Kontrolle von Lebensmitteln
Beschaffung von Rohstoffen
Qualitätssicherung
Produktionsplanung (zum Beispiel in der Industrie)

Arbeitsalltag und Berufsbild: Bäcker*in

Als Bäcker*in leistest du nicht nur gelegentlich Nachtschichten, sondern beginnst grundsätzlich nachts oder am frühen Morgen. Schließlich müssen Brot und Brötchen bereits zum Verkauf bereitstehen, wenn alle anderen aufstehen und selbst zur Arbeit fahren.

Immer häufiger beschränkt sich die Arbeit von Bäckern und Bäckerinnen nicht nur auf die reguläre Arbeitswoche in der Backstube. Auch Samstage und sogar Sonntage werden immer wichtiger für kleine Betriebe, um neue Kunden und Kundinnen zu gewinnen und alte zu halten. Das beinhaltet übrigens auch Feiertage wie Weihnachten oder Ostern. Hier handelt es sich häufig um besondere Stressphasen mit zusätzlichen Lieferaufträgen und einem erweiterten Sortiment.

Bäcker*in: Herausforderungen

Bäcker arbeitet in Backstube
Das Bäckerhandwerk ist kreativ und traditionsreich, aber auch anstrengend.

Der Beruf ist oft anstrengend: Bäcker*innen arbeiten unter Zeitdruck, sind der Hitze und dem Mehlstaub der Backstube ausgesetzt und häufig mehr als neun Stunden auf den Beinen. „Laufschritt“ gilt hier als normales Arbeitstempo. Daher solltest du fit und stressresistent sein.

Auch die besonderen Arbeitszeiten belasten viele Bäcker*innen. Während andere ihr Wochenende genießen oder abends ausgehen, ruhst du dich als Bäcker*in von der letzten Schicht aus, um mit der nächsten zu beginnen.

Wer nachts arbeitet, schläft stattdessen am Tag – und sieht dementsprechend wenig von der eigenen Familie und dem Bekanntenkreis. Das solltest du berücksichtigen, bevor du dich für den Beruf entscheidest.

In diesen Branchen arbeitest du als Bäcker*in

Bäcker*innen arbeiten nicht nur in privaten Bäckereien und kleinen Meisterbetrieben, sondern auch in diesen Branchen:

Lebensmittelindustrie
Hotels
Fachgeschäfte wie Spezial- und Diät-Bäckereien
Gastronomie
Journalismus (Fachzeitschriften)
Handwerksbetriebe
industrielle Großbäckereien
Catering

Bäcker*in: Ausbildung

Die Ausbildung zum Bäcker oder zur Bäckerin läuft dual ab. Das bedeutet, dass du abwechselnd in einem Ausbildungsbetrieb arbeitest und die Berufsfachschule besuchst. Die Ausbildung dauert in der Regel drei Jahre und endet mit der Gesellenprüfung.

Nach dem Ende des zweiten Jahres absolvieren der Azubis außerdem eine Zwischenprüfung, die sich aus schriftlichen und praktischen Inhalten zusammensetzt.

Gesellenprüfung

Die Gesellenprüfung, die ebenfalls aus einem schriftlichen und einem praktischen Teil besteht, legen Auszubildende am Ende des dritten Jahres vor der Handwerkskammer ab. Die praktische Prüfung dauert acht Stunden. In dieser Zeit müssen die Auszubildenden eine ganze Reihe von Rezepten umsetzen, die im Arbeitsalltag der meisten Bäcker*innen eine Rolle spielen. Diese Backwaren gehören dazu:

Sauerteigbrot
Kleingebäck
Backwarensnacks
Feinbackwaren und Torten

Im Anschluss folgt der schriftliche Teil der Prüfung, der sich vor allem mit diesen Bereichen beschäftigt:

Warenwirtschaft
Produktionstechniken
Betriebswirtschaft
Wirtschaftskunde
Sozialkunde

Ausbildungsinhalte

Im Ausbildungsbetrieb lernst du alles, was du über die Herstellung der unterschiedlichen Backwaren und Teige wissen musst. Dazu gehören neben Brötchen und Broten auch feine Backwaren und Snacks, aber auch Kuchen, Kekse und Torten. Diese Inhalte vermittelt der Betrieb außerdem:

Arbeitsabläufe
Zeitpläne und Planung in der Backstube
Bedienen moderner Maschinen
Teigsorten
Beurteilung und Lagerung von Rohstoffen
Umsetzen von Hygienerichtlinien
Entwicklung eigener Rezepte
Verkauf und Kundenberatung

Die Berufsschule beschäftigt sich mit dem theoretischen Wissen, das du bei der Arbeit als Bäcker*in benötigst. Dazu gehören neben klassischen Schulfächern wie Deutsch, Mathematik, Englisch und Wirtschaftskunde vor allem diese Themen:

Herstellung von Backwaren und Teigen
Arbeitsrecht und Tarife
Unterweisung neuer Kollegen und Kolleginnen
Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz
Werben und Gestalten von Verkaufsräumen
Qualitätssicherung
Durchführen von Aktionen und Sonderangeboten
Gärprozesse
Lebensmittelkunde
Maßeinheiten

Bäcker*in: schulische Voraussetzungen

Um einen Ausbildungsplatz zu finden, benötigst du in der Regel mindestens einen Hauptschulabschluss. In bestimmten Fällen kommt es aber auch vor, dass Arbeitgeber höhere Bildungsabschlüsse voraussetzen. Das ist zum Beispiel häufiger in der Industrie oder größeren Unternehmen der Fall. Ausbildungsbetriebe, die keinen Schulabschluss voraussetzen, gibt es zwar ebenfalls, sie werden aber immer seltener.

Deine Leistungen in bestimmten Schulfächern können ebenfalls eine Rolle spielen. Gute Sportnoten zeigen beispielsweise, dass du den körperlichen Anforderungen des Jobs gewachsen bist.

Wichtige Schulfächer

Als Bäcker*in brauchst du vor allem gute Mathematikkenntnisse und Kopfrechenfähigkeiten, um Rezepte an bestimmte Mengen anzupassen. Wer hier durcheinanderkommt, ruiniert nicht nur die Zutaten für das Rezept, sondern bringt den kompletten Arbeitsablauf durcheinander.

Bäcker*in: Ausbildungsvergütung

Seit 2020 legt der Gesetzgeber eine Mindestausbildungsvergütung fest. Die Regelung bestimmt nicht nur den monatlichen Mindestbruttolohn von Azubis, sondern auch den Anstieg in den folgenden Ausbildungsjahren. Sie gilt außerdem im gesamten Bundesgebiet und für jede Berufsgruppe. Ausnahmen gibt es nur bei gültigen Tarifverträgen.

Bäcker*in: Gehalt nach der Ausbildung

Wie viel du als Bäcker*in verdienst, hängt von vielen unterschiedlichen Faktoren ab. Dazu gehört zum Beispiel die Region, der Arbeitgeber und die Branche des jeweiligen Unternehmens. Hier gibt es zum Teil größere Unterschiede. Trotzdem ist es möglich, einen ungefähren Durchschnitt für das monatliche Bruttogehalt zu bestimmen:

  • Einstiegsgehalt: Zwischen 2.300 und 2.500 Euro
  • Berufserfahrene: Zwischen 2.700 und 3.200 Euro

Bäcker*in: Fort- und Weiterbildung

Bäcker stanzt Teiglinge in der Backstube
Als Meister ist es möglich, einen eigenen Betrieb zu übernehmen.

Mit einer abgeschlossenen Ausbildung gibt es für dich als Bäckergeselle oder -gesellin viele Möglichkeiten, um dich beruflich weiterzuentwickeln. Besonders beliebt ist die Weiterbildung zum Bäckermeister / zur Bäckermeisterin. Der Titel gilt nicht nur als Voraussetzung, um einen selbstständigen Betrieb zu leiten, sondern auch als Chance auf besser bezahlte Stellen. Die Weiterbildung dauert zwischen sechs und 13 Monaten und endet mit der Meisterprüfung.

Der Meistertitel ist außerdem nötig, um sich für ein Studium einzuschreiben – zum Beispiel im Bereich Lebensmitteltechnologie oder Ernährungswissenschaften. Hier gilt eine abgeschlossene Meisterprüfung als Voraussetzung. Auch eine Weiterbildung zum Betriebswirt /zur Betriebswirtin rückt durch den Meister in greifbare Nähe.

Verwandte Berufe und Alternativen

Das Bäckerhandwerk hat seit Längerem Probleme damit, Nachwuchs für den Beruf zu finden. Als Grund dafür gelten vor allem die berufstypischen Arbeitszeiten und die wirtschaftliche Situation in mittelständischen Betrieben. Der Wettbewerb mit Vorkassenzonen und Backklappen in Supermärkten macht besonders kleineren Betrieben zu schaffen. Hohe Löhne gibt es für Bäcker*innen daher meist nicht – dafür aber lange und anstrengende Arbeitstage. Diese Situation ist für viele ein Grund, sich nach einem alternativen Ausbildungsplatz umzusehen.

Hier findest du die beliebtesten Berufe mit Ähnlichkeiten zum Bäckerberuf:

Koch/Köchin
Hotelfachmann/Hotelfachfrau
Restaurantfachmann/Restaurantfachfrau
Konditor*in
Lebensmitteltechniker*in

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