Das Wichtigste auf einen Blick:

Wenn wir vom Beruf des Elektrikers sprechen, meinen wir in der Regel einen Elektroniker für Energie und Gebäudetechnik.
Elektriker arbeiten hauptsächlich für Hausmeisterdienste, Immobilienfirmen und in Handwerksbetrieben, die Aufträge von Privatkunden oder anderen Unternehmen ausführen.
Zu den Hauptaufgaben zählt vor allem die Planung, Installation, Inbetriebnahme, Wartung und Reparatur von elektrischen Anlagen und lokalen Netzen.
Die duale Ausbildung zum Elektriker dauert dreieinhalb Jahre und findet abwechselnd im Ausbildungsbetrieb und in der Berufsschule statt.

Elektroniker für Energie und Gebäudetechnik arbeiten in Handwerksbetrieben oder der Immobilienwirtschaft. Sie kümmern sich um die Installation elektrischer Anlagen, ihre Inbetriebnahme und führen Reparaturen durch, wo sie anfallen. Ohne ihre Hilfe gibt es keinen Strom, kein Netz und das Licht bleibt aus. Hier erfährst du, wie die Ausbildung abläuft, welche Fähigkeiten du benötigst und wie du dich erfolgreich bewirbst.

Elektriker: Bewerbung schreiben

Wenn du dich als Elektriker bewirbst, solltest du vor allem darauf achten, dass deine Bewerbungsmappe alle wichtigen Unterlagen enthält. Dazu gehören in der Regel die folgenden Dokumente, die du in der entsprechenden Reihenfolge einreichst:

Anschreiben
Deckblatt (optional)
Lebenslauf
Anlagen

Was du bei den einzelnen Bestandteilen deiner Bewerbung berücksichtigen musst, verraten wir dir im Folgenden. Für weiterführende Infos zu den Themen Anschreiben, Lebenslauf und der Bewerbungsmappe empfehlen wir dir einen Blick in unserem Ratgeberbereich.

Der Lebenslauf

Der Lebenslauf fasst deine wichtigsten Daten stichwortartig auf maximal zwei Seiten zusammen. So kann sich der Personaler in kurzer Zeit einen Einblick in deinen beruflichen Werdegang verschaffen und einschätzen, ob du für die Stelle geeignet bist. Das Dokument ist in der Regel folgendermaßen aufgebaut:

persönliche Daten
Berufserfahrung
Ausbildung
Kenntnisse und Fähigkeiten
Hobbys

Nach deinen persönlichen Daten folgen die Abschnitte „Berufserfahrung“ und „Ausbildung“. Hier solltest du unbedingt auf einen antichronologischen Aufbau achten und deine aktuellsten Infos an oberster Stelle anführen. Sie sind für den Personaler mit Abstand am interessantesten, denn sie verraten am meisten über deinen aktuellen Erfahrungsstand.

Achte außerdem darauf, ausschließlich relevante Informationen im Lebenslauf anzugeben. Schließlich ist der Platz mit zwei Seiten begrenzt und somit kostbar. Verfügst du bereits über einige Jahre Berufserfahrung, reicht es zum Beispiel aus, wenn du lediglich deinen höchsten Schulabschluss angibst.

Auch Hobbys verraten etwas über deine Qualifikation. Sie geben einen Einblick in deine Interessen, Talente und Stärken und sollten daher unbedingt im Lebenslauf auftauchen – allerdings nur, solange sich ein Bezug zur Tätigkeit des Elektrikers herstellen lässt. Alles, was dein Interesse an Technik unter Beweis stellt, macht beispielsweise eine gute Figur. Bleib allerdings immer bei der Wahrheit. Erfundene Freizeitbeschäftigungen fliegen nämlich schnell im Bewerbungsgespräch auf, sobald der Personaler nachhakt.

Sollte dein Lebenslauf Lücken aufweisen, ist es ebenfalls besser, bei der Wahrheit zu bleiben. Personaler haben ein Auge für kleinere und größere Schummeleien. Fliegt der Schwindel auf, waren deine Bemühungen umsonst und du scheidest als Bewerber aus.

Daher ist es grundsätzlich besser, zu Lücken zu stehen und sie im Bewerbungsgespräch plausibel erklären zu können. Warst du beispielsweise längere Zeit arbeitssuchend? Erkläre deine Gründe und schildere deinen Weg zurück ins Berufsleben, anstatt dich herauszureden.

Bewerbungsanschreiben als Elektriker

Das Bewerbungsanschreiben gibt dir die Möglichkeit, etwas näher auf deine Person und deine sozialen Fähigkeiten einzugehen – die sogenannten Soft Skills. Welche Fähigkeiten beim Beruf des Elektrikers gefragt sind, erfährst du durch die Stellenanzeige des Arbeitgebers. Wähle ein oder zwei davon aus, die tatsächlich zu dir passen, und belege sie mit praktischen Beispielen aus deinem Berufsalltag.

Das Deckblatt

Ob du ein Deckblatt verwenden möchtest, ist deine Entscheidung, denn es ist ein optionaler Bestandteil der Bewerbung. Es gibt allerdings gute Gründe, um über diese Option nachzudenken. Das Deckblatt schafft Ordnung, indem es die Dokumente deiner Bewerbung kurz auflistet. Außerdem kannst du hier dein Bewerbungsfoto platzieren und so kostbaren Platz im Lebenslauf einsparen.

Die Anlagen

Die Anlagen sollten vor allem Belege für die Qualifikationen enthalten, die du bereits im Lebenslauf angegeben hast. Dazu gehören:

Arbeitszeugnisse
das höchste Schulzeugnis
Universitätsabschlüsse
Nachweis über eine abgeschlossene Berufsausbildung
Zertifikate für Fort- und Weiterbildungen
gegebenenfalls Praktikumszeugnisse und Empfehlungsschreiben

Auch hier solltest du darauf achten, ausschließlich relevante Informationen anzugeben und alles Weitere auszusparen. Verfügst du zum Beispiel über mehrere Jahre Berufserfahrung, spielt ein Schülerpraktikum bei einem Elektrikerbetrieb kaum eine Rolle.

Vorlagen für die Bewerbung als Elektriker

Zwar setzt der Beruf des Elektrikers selbst keine tiefergehenden EDV-Kenntnisse voraus, beim Schreiben deiner Bewerbung benötigst du aber trotzdem ein Grundwissen im Umgang mit Word. Allerdings fällt der Einstieg nicht jedem gleichermaßen leicht.

Um dich bei deiner Bewerbung zu unterstützen, findest du hier eine Auswahl von Lebenslaufmustern, an denen du dich orientieren kannst. Egal ob seriös oder modern – wir haben mit Sicherheit die passende Vorlage für dich.

Auch das Anschreiben profitiert von einem professionellen Layout. Nutze unsere Mustervorlage, falls du Hilfe beim Aufbau oder ganz einfach Inspiration brauchst. Den Inhalt des Dokuments solltest du dabei auf jeden Fall selbst verfassen, anstatt ihn einfach zu übernehmen. Nur so gelingt dir ein persönliches Anschreiben, das wirklich Eindruck beim Personaler macht.

Elektriker: Aufgaben

Wenn wir vom Beruf des Elektrikers sprechen, meinen wir in der Regel einen Elektroniker für Energie und Gebäudetechnik. Hierbei handelt es sich um die wohl gängigste Variante des Elektronikerberufs.

Elektriker arbeiten hauptsächlich in Handwerksbetrieben, die Aufträge von Privatkunden oder anderen Unternehmen ausführen. Zu ihren Hauptaufgaben zählt vor allem die

  • Planung,
  • Installation,
  • Inbetriebnahme,
  • Wartung
  • und Reparatur von elektrischen Anlagen und lokalen Netzen.

Dazu gehören unter anderem:

  • Videoüberwachungssysteme
  • Klimaanlagen
  • Türsteuerungen
  • Alarmanlagen

Elektriker überprüfen diese Systeme regelmäßig auf Fehler, beseitigen sie gegebenenfalls und führen Protokoll über den Verlauf. So fällt es später leichter, Fehlerquellen gezielt zuzuordnen und zu beheben. Das ist insbesondere wichtig, da von fehlerhaften Systemen eine erhöhte (Brand-)Gefahr ausgeht. Elektriker tragen daher eine große Verantwortung für die Sicherheit in Gebäuden.

Sie koordinieren außerdem die Energieversorgung von Immobilien, erstellen Schaltpläne und installieren Lichtanlagen und andere Technik, die durch das Netz mit Strom versorgt wird. Dazu gehören auch ganz alltägliche Dinge wie Steckdosen, Lichtschalter oder Sicherungen.

Diese Fähigkeiten brauchst du als Elektriker

Elektriker benötigen vor allem ein grundlegendes Interesse an Technik, Mathematik und Physik, aber auch einen Hang zur Sorgfalt. Davon hängt in der Regel nicht nur der Erfolg eines Auftrags ab, sondern auch deine Sicherheit und die deiner Kollegen. Schließlich arbeiten du und dein Team mit Strom: einer nicht zu unterschätzenden Gefahrenquelle.

Elektriker führt Installation durch
Vor allem Tüftler und Bastler fühlen sich in der Elektrikerbranche wohl.

Insbesondere niedrige Spannungen führen häufiger zu Unfällen – einerseits durch leichtfertigen Umgang, andererseits durch schlechte Absprache. Teamfähigkeit und Kommunikationsfähigkeit sind daher unerlässlich für die Arbeit mit elektrischen Anlagen.

Als Elektriker hältst du dich auf Baustellen auf, arbeitest an schwer zugänglichen Orten und transportierst Arbeitsmaterial und Werkzeug. Eine grundlegende körperliche Fitness ist also durchaus von Vorteil, um mit der rauen Arbeitsumgebung fertigzuwerden.

Arbeitsalltag: in diesen Branchen arbeiten Elektriker

Elektroniker für Energie und Gebäudetechnik sind hauptsächlich in diesen Branchen tätig:

Elektrohandwerk
Immobiliengewerbe

In der Regel führen Elektriker Aufträge für Kunden aus. In diesem Fall arbeiten sie außerhalb des Betriebs, also auf Baustellen von Kunden oder in privaten Gebäuden.

Alternativer Arbeitgeber

Es besteht allerdings auch die Möglichkeit, dass du als Elektriker in der Immobilienbranche arbeitest. In diesem Fall kümmerst du dich um die Anlagen und Systeme eines oder mehrerer Gebäude deines Arbeitsgebers – zum Beispiel in der Rolle eines Facility-Managers.

Auch Hausmeisterdienste verfügen häufig über eigene Elektriker. Sie handeln im Auftrag von Immobilienfirmen, reparieren elektrische Anlagen in Mietshäusern oder kümmern sich um die Probleme der Mieter. Vor allem kleinere Reparaturen wie Lichtschalter, Lampen, automatische Türöffner oder Steckdosen gehören hier zum Arbeitsalltag.

Ausbildung als Elektriker: Ablauf

Elektriker gibt es nicht nur im Bereich der Energie und Gebäudetechnik, sondern auch in vielen anderen Spezialfeldern – zum Beispiel in der Informations- oder Telekommunikationstechnik. Daher haben Azubis die Möglichkeit, sich ab dem zweiten Jahr ihrer Ausbildung für ein Spezialgebiet zu entscheiden. Erst ab diesem Zeitpunkt unterscheiden sich die Ausbildungsinhalte der jeweiligen Berufsgruppen.

Insgesamt dauert die Ausbildung dreieinhalb Jahre und ist dual angelegt. Du lernst also nicht nur im Ausbildungsunternehmen, sondern auch in der Berufsschule. Das gewährleistet ein ausgewogenes Verhältnis von Theorie und Praxis.

Ausbildungsinhalte

Zu den Ausbildungsinhalten im Bereich Energie und Gebäudetechnik gehören vor allem diese Bereiche:

Installation verschiedener Anlagen
Kundeninteraktion
Planung und Umsetzung von Gebäudetechnik
Anwenden technischer Anleitungen
Wartungsvorschriften
Sicherheitsbestimmungen
gesundes Arbeiten
Kostenberechnung und ökonomischer Umgang mit Arbeitsmitteln
Bedienung der nötigen Hard- und Software
Sicherstellung des Umweltschutzes

Die Berufsschule vermittelt nicht nur fachspezifische Inhalte, sondern deckt auch schulische Themen ab. Dazu zählen:

Mathematik
Physik
Deutsch
Fremdsprachen

Elektriker: schulische Voraussetzungen

Du brauchst im Grunde keinen bestimmten Schulabschluss, um dich für eine Ausbildung als Elektriker zu bewerben. Hier gibt es keine rechtlichen Vorgaben. Zwar kommt es vor, dass bestimmte Arbeitgeber eine mittlere Reife oder sogar die Hochschulreife voraussetzen, hier handelt es sich jedoch um Ausnahmen.

Eine größere Rolle spielen dagegen deine Leistungen in den Schulfächern Mathematik, Physik und Deutsch. Auch Fremdsprachen gewinnen zunehmend an Relevanz. Wer hier gute Noten vorweisen kann und das nötige Talent mitbringt, gleicht einen niedrigeren Schulabschluss meist aus.

Auch die Bewerbungsunterlagen können einen Unterschied ausmachen. Die richtigen Hobbys, ein Hang zum Tüfteln oder ein Interesse für Physik heben dich von anderen Bewerbern ab. Wer hier überzeugt, hat meist gute Chancen auf einen Ausbildungsplatz.

Ausbildungsgehalt als Elektriker

Seit Januar 2020 gilt auch für Elektriker die Mindestausbildungsvergütung. Sie wird bis 2022 weiter erhöht. Die Vergütung deiner Ausbildung ist außerdem gestaffelt und steigt daher jährlich anteilig an. So verdienst du mit jedem Ausbildungsjahr etwas mehr. Wie viel du genau verdienst, hängt allerdings auch vom Betrieb und vom jeweiligen Bundesland ab.

Im Durchschnitt sieht die Ausbildungsvergütung als Elektriker wie folgt aus:

  • erstes Ausbildungsjahr: 550 Euro
  • zweites Ausbildungsjahr: 669 Euro
  • drittes Ausbildungsjahr: 743 Euro
  • viertes Ausbildungsjahr: 770 Euro

Elektroniker: Gehalt nach der Ausbildung

Als Elektriker mit abgeschlossener Ausbildung steht dir natürlich ein entsprechendes Gehalt zu. Ohne Berufserfahrung handelt es sich jedoch zunächst um ein sogenanntes Einstiegsgehalt, das zunächst noch etwas niedriger ausfällt. In der Elektrikerbranche beträgt es durchschnittlich zwischen 1.600 und 1.900 Euro im Monat.

Elektriker arbeiten im Forschungsbereich
Wer sich als Elektriker weiterentwickeln möchte, sollte einen einen Job in der Forschung in Betracht ziehen.

Zusätzlich hängt der Basislohn von Faktoren wie der Größe des Betriebs oder dem Bundesland ab. Hier kann es durchaus sinnvoll sein, den Arbeitgeber nach der Ausbildung zu wechseln, wenn anderswo ein besser bezahlter Job in Aussicht steht.

Nach einigen Jahren Berufserfahrung steigen deine Chancen auf ein höheres Gehalt erneut. Erfahrene Elektroinstallateure können hier mit Vergütungen von 2.000 bis 2.700 Euro rechnen. In einigen Fällen zahlen Unternehmen sogar Topgehälter von bis zu 3.000 Euro – zum Beispiel in der Forschung oder in Führungspositionen. Auch das Elektronikermeister Gehalt befindet sich mit 2.800 Euro am oberen Ende des Spektrums.

Weiterbildungs- und Aufstiegsmöglichkeiten

Als Elektriker gibt es für dich eine ganze Reihe von Möglichkeiten, um dein Gehalt zu verbessern oder dich beruflich weiterzuentwickeln. Hier findest du die wichtigsten Alternativen, Aufstiegsmöglichkeiten, Fort- und Weiterbildungen.

Ingenieursstudium

Sobald du eine abgeschlossene Berufsausbildung und drei Jahre Berufserfahrung als Elektriker vorweisen kannst, steht dir ein Studium im Bereich Maschinenbau offen. Es nimmt in der Regel sechs bis zehn Semester in Anspruch und dauert drei bis vier Jahre.

Als Ingenieur stehen dir nicht nur zahlreiche Branchen offen, sondern auch die Möglichkeit auf einen hochbezahlten Job als Fachkraft. Allerdings solltest du die Anforderungen des Studiums nicht unterschätzen. Plätze sind nicht nur beliebt, sondern hart umkämpft und das Leistungsniveau hoch.

Ebenfalls wichtig ist die finanzielle Planung deines Studiums. Während dieser Zeit fallen Semesterbeiträge, Miete und andere Kosten an, die du natürlich bezahlen musst. Hier besteht entweder die Möglichkeit, ein Teilzeitstudium mit einem Job zu verbinden, oder auf einen Studienkredit oder BAföG zurückzugreifen. Beide Varianten bieten Vor- und Nachteile, die du sorgfältig abwägen solltest.

Staatlich geprüfter Techniker

Hierbei handelt es sich um eine Aufstiegsweiterbildung, die in der Regel zwei Jahre dauert. In dieser Zeit vertiefst du deine Kenntnisse in deinem beruflichen Fachbereich und erwirbst wertvolle Qualifikationen. Als Bedingung für die Teilnahme gilt eine abgeschlossene Ausbildung zum Elektriker und eine Berufserfahrung von zwölf Monaten.  

Deine Fortbildung zum Techniker absolvierst du entweder im Rahmen einer Abendschule oder als Onlinekurs. Häufig besteht sogar die Möglichkeit, die Teilnahme durch deinen Arbeitgeber finanzieren zu lassen, falls er ein Interesse an deiner Weiterbildung hat.

Selbstständigkeit

Eine weitere Option stellt der Schritt in die Selbstständigkeit dar. Zu den wichtigsten Voraussetzungen zählen hier Berufserfahrung (im Idealfall ein Meistertitel), Geschäftsbeziehungen, Organisationstalent und vor allem ein stimmiger Finanzierungsplan.

Alternative Berufe

Des Weiteren stehen dir als Elektriker eine ganze Reihe von Spezialisierungsmöglichkeiten offen, die sich in puncto Bezahlung, Anspruch und Arbeitsumfeld zum Teil deutlich unterscheiden. Deine Wahl muss nach dem ersten Ausbildungsjahr also nicht auf den Elektrotechniker für Energie und Gebäudetechnik fallen. Diese Möglichkeiten gibt es ebenfalls:

Elektroniker für Gebäude- und Infrastruktursysteme
Elektroniker für Automatisierungstechnik
Systemelektroniker
Elektroniker für Informations- und Systemtechnik
Elektroniker für Automatisierungstechnik
Elektroniker für Maschinen und Antriebstechnik
Fluggeräteelektroniker
Elektroniker für Betriebstechnik
Informationselektroniker
Elektroniker für Geräte und Systeme

Bildnachweis: Dmitry Kalinovsky / Shutterstock.com; el_cigarrito / Shutterstock.com; Virrage Images / Shutterstock.com